
Unterschreiben Sie die Initiative für einen fairen Mehrwertausgleich
Der Kanton Zürich wächst und wird verdichtet. Wer als Grundeigentümer von Auf- und Umzonungen für den Bau von Wohnraum profitiert, soll sich an den Kosten für die nötige Infrastruktur wie Spielplätze, Velostationen oder Pärke beteiligen. Dies fordert die Initiative für einen fairen Mehrwertausgleich.
Um Kulturland und Erholungsräume zu schützen, sollen die Gemeinden nach Innen wachsen. Bei einer guten baulichen Verdichtung müssen Gemeinden Spielplätze, Velostationen, Pärke, Schulen und Kitas für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner errichten und den öffentlichen Verkehr ausbauen. Und sie müssen dafür sorgen, dass es auch in Zukunft preisgünstige Wohnungen gibt.
All das kostet Geld. Vielen Gemeinden fehlen heute die Mittel. Darum sollen die entstehenden Kosten von den Grundeigentümern mitgetragen werden. Denn diese profitieren vom gesteigerten Wert ihres Bodens bei Auf- und Umzonungen.
Die Initiative für einen fairen Mehrwertausgleich gibt den Gemeinden die Kompetenz, auf diesen Mehrwert eine Abgabe nach ihren Bedürfnissen zu erheben. Sie sieht ausserdem vor, dass die Gemeinden die so erhobenen Abgaben entweder für den Bau oder Erhalt der Infrastruktur oder für die Förderung von preisgünstigen Wohnungen verwenden dürfen.
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